Abgeschlossene Stadtklimaprojekte english
 

STADTKLIMA BAYERN

Kurzbeschreibung:   

kurzer Text ca. 10-20 Zeilen

Hilfsmittel:

Literatur:

Ansprechpartner: Prof. Dr. Helmut Mayer, hmayer@uni-freiburg.de, Dr. Andreas Matzarakis, matzarak@uni-freiburg.de

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STADTLUFT

Kurzbeschreibung:   

Stadtklimarelevante Luftleitbahnen haben eine große Bedeutung bei der Reduzierung der thermsichen und lufthygiensichen Belastung von Menschen die in Städten leben. Stadtklimarevante Luftleitbahnen werden unterteilt in Ventilationsbahnen,   Kaltluftbahnen, Frischluftbahnen und bioklimatische Frisch- und Kaltluftbahnen. Stadtklimarelevante Luftleitbahnen hängen ab von den geometrischen Gegebenheiten und der atmosphärischen Oberflächenrauhigkeit der urbanen Flächen ab, von der Topographie sowie von den thermsichen und lufthygiensichen Eigneschaften der urbanen Flächen ab.

Für München sind die stadtklimarelevanten Luftleitbahnen mittels der Raster- und Blockmethode ermittelt worden.  Als Ergebnis liegen Karten der effektiven Höhe als Maß für die Rauhigkeit, Karten von Luftleitbahnen, Kaltluftbahnen, Frischluftbahnen und Bioklatische Effekte von Frisch- und Kaltluftbahnen vor.

Hilfsmittel: Kartierungen, GIS Anwendungen

Literatur: Mayer, H.; Matzarakis, A.,1990: Stadtklimarelevante Luftströmungen im Münchener Stadtgebiet (STADTLUFT). Bericht für den Zeitraum 1.1.1990 bis 31.5.1990. Lehrstuhl für Bioklimatologie und Angewandte Meteorologie der Universität München.

Mayer, H.; Matzarakis, A., 1992: Stadtklimarelevante Luftströmungen im Münchener Stadtgebiet (STADTLUFT). Abschlußbericht. Lehrstuhl für Bioklimatologie und Angewandte Meteorologie der Universität München.

Mayer, H.; Beckröge, W.; Matzarakis, A., 1994: Bestimmung von stadtklimarelevanten Luftleit- bahnen. UVP-Report 5/94. 265-267.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Helmut Mayer, hmayer@uni-freiburg.de, Dr. Andreas Matzarakis, matzarak@uni-freiburg.de

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IMKRAL

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Vom Frühjahr 1989 bis Frühjahr 1993 wurde in München das Forschungsvorhaben "Immissionen durch den Kraftfahrzeugverkehr in Ballungsräumen" (IMKRAL) durchgeführt.

Temporäre Messungen erfolgen in verschiedenen Straßenschluchten, die sich hinsichtlich ihrer geometrischen Verhältnisse unterscheiden. Die dabei erzielten Ergebnisse wurden normiert, um sie miteinander vergleichen zu können. Für diese Normierung wurden die Straßenbreite, die Überdachwindgeschwindigkeit und die Emissionsstärke am meßort herangezogen. Hohe normierte Immissionskonzentrationen für NOx und CO traten in den Straßenschluchten auf, in denen dir Höhe der angrenzenden Bebauung die Breite der Straßenschlucht übertraf.

Bei Imkral wurde auch die Methodik der lufthygienischen Profilrouten angewendet. Dazu werden hier die mittleren NO-, NO2- und O3-Immissionsverhältnisse auf sechs Profilrouten im Münchener Stadtgebiet bestimmt. Hohe Konzentrationen wurden in Straßentunnels gemessen mit aaaaausnahme von Ozon. Wegen der hohen tunnelinternen Luftbelastung wurden die lufthygienischen Verhältnisse und außerhalb von fümf Straßentunnels, die sich in ihren Ausmaßen, ihrer Fahrspurenanordnung und der Art der Be- bzw. Entlüftung voneinander unterscheiden, detailierter untersucht. Dabei ergaben sich verschiedene Immissionsmuster.

Hilfsmittel: Lufthygienischer Meßwagen

Literatur: Mayer, H.; Haustein, C. (1993) Immissionen durch den Kraftfahrzeugverkehr in Ballungsräumen. Umwelt und Entwicklung Bayern. Materialien 105.

Haustein, C. (1993) Messungen verkhersbedingter Luftschadstoffe im Raum München. Wiss. Mitt. Meteorol. Inst. Univ. München 65.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Helmut Mayer, hmayer@uni-freiburg.de, Dr. Andreas Matzarakis, matzarak@uni-freiburg.de

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IMLAST

Kurzbeschreibung: 

Für den Zeitraum 1979 bis 1992 wurden Immissionsdaten statistisch untersucht, die an amtlichen Luftqualitätsmeßstellen in Bayern kontinuerlich erhoben werden. Die Analyse zeigt für SO2 und CO einheitlich negative lineare Trends. Für NO und NO2 muß im allgemeinen von langjährig unveränderten Verhältnissen ausgegangen werden, auch wenn sich in Einzelfällen geringfügige positive oder negative Tendenzen feststellen lassen. Für O3 ergeben sich Anhaltspunkte für einen überregionalen Konzentrationsanstieg mit Schwerpunkt im ländlichen Raum. Die höchsten mittleren O3-Konzentrationen treten im stadtfernen Bereich auf, während kurzzeitig maximale Spithenkonzentrationen überwiegend im städtischen Umfeld gemessen werden.

Hilfsmittel:

Literatur: Mayer, H.; Schmidt, J. 1994: Immissionen in bayerischen Belastungsgebieten. Umwelt und Entwicklung Bayern. Materialien 100.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Helmut Mayer, hmayer@uni-freiburg.de, Dr. Andreas Matzarakis, matzarak@uni-freiburg.de

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KLIWUS

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